Wertimagination

Was versteht man unter Wertimagination?

Wertimaginationen sind imaginative Reisen ins Innere; sie sind begleitete Meditationen, die Ihnen Ihre innere Bildwelt zugänglich machen. Dabei werden Sie mit Ihren persönlichen Werten konfrontiert und stärken sich und Ihre Fähigkeiten am Umgang mit ihnen. Wertimaginationen basieren in Theorie und Praxis auf den Erkenntnissen von Existenzanalyse und Logotherapie. Sie wurden von Dr. Uwe Böschemeyer begründet und sind in den Worten von Dr. Viktor Frankl „bewußte Wanderungen zum unbewußten Geist”. Durch diese Reisen können Ihre Werte Gestalt annehmen und Ihnen neue, sinn- und wertorientierte Handlungsmöglichkeiten eröffnen.

Wann können Ihnen Wertimaginationen weiterhelfen?

Wenn festgefahrene Situationen Sie am Leben hindern und innere Blockaden Sie hemmen; wenn Sie an Ihre Grenzen stoßen oder seelische Verletzungen erlitten haben und Sie keinen Sinn mehr im Leben erkennen können. Immer wenn ein Fortschreiten Ihres „Lebensweges” unmöglich scheint, kann Ihnen die Wertimagination dabei helfen, wieder Zugang zu Ihren Stärken zu finden. Ich begleite Sie auf Ihren Reisen ins Innere und helfe Ihnen dabei „Herzensweisheit” zu finden, Ihr Zentrum als Mensch, den Mittelpunkt Ihrer Seele.

Wertimaginationen unter meiner Anleitung

Als Existenzanalytiker begleite ich Sie auf Ihrem Weg der Wertimagination. Bei Depressionen, Ängsten, Burnout und anderen Leiden können Wertimaginationen ein Bestandteil der therapeutischen Begleitung sein und Sie bei der Prävention und Bewältigung von Krisen unterstützen. Ich freue mich darauf, Ihnen auf dieser intensiven und erhellenden Reise unterstützend zur Seite zu stehen.

Nicht Agieren, sondern das existentielle Begegnen mit den inneren Bildern, nicht nur Registrieren, sondern Anschauen und Fühlen ist beim Imaginieren wesentlich. Wertimagination ist – als psychotherapeutische Methode – für die Gesamtheit menschlicher Lebensbereiche äußerst hilfreich.

 

  • Wertimaginationen sind innere Reisen – Meditationen – „bewusstes Wandern” zu „unbewusstem Geist” (Viktor Frankl), also zu unseren Wertgefühlen und -kräften.
  • Nicht die vom Bewusstsein vorgestellten Bilder sind entscheidend. Die Bilder werden nicht gemacht, sondern erwartet.
  • Die Beziehung zu den Wertgestalten ist das Zentrum der Wertimaginationen, sie fördert die Sinnfindung und Selbstverwirklichung. Die Gestalten sind Persönlichkeiten, die für Aspekte des unbewussten Geistes stehen. In der Regel überlässt der Imaginand diesen Gestalten die Führung.

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